Viele Gebäude in der Fürther Altstadt zeigen stolz ihre Fachwerkkonstruktion an den Fassaden, einige andere sind mit Schiefertäfelchen verziert. Ein Hingucker ist beides.



Viele Gebäude in der Fürther Altstadt zeigen stolz ihre Fachwerkkonstruktion an den Fassaden, einige andere sind mit Schiefertäfelchen verziert. Ein Hingucker ist beides.



Man kann im Fürther Stadtbild viel Neues entdecken, aber auch noch Altes und Ausgedientes. Wie diesen öffentlichen Feuermelder in der Amalienstraße. Zwar außer Betrieb, aber dennoch ein schönes Stück Alltägliches von früher.

Graffiti im Banksy-Stil in der Fußgängerunterführung Mühlstraße.

Vielleicht prangt bald wieder ein Schild mit dem traditionsreichen Vereinsnamen über einer der Tribünen im Sportpark Ronhof, wie hier auf einem Bild aus 2010.
Im kommenden Jahr will die Initiative Zurück zur SpVgg Fürth auf der Jahreshauptversammlung des Vereins einen Antrag auf Umbenennung ab der Spielzeit 2027/28 stellen – und dank Dreiviertelmehrheitsprinzip stehen die Chancen gar nicht mal schlecht das in der Fanszene unbeliebte G-Wort hinter sich zu lassen.
Wer sein Votum abgeben will muss 18 Jahre alt sein und dem Verein bis Ende Oktober diesen Jahres beitreten.

Das Fürther Stadt- und ein kleines bayerisches Staatswappen zieren das Bodenmosaik vor dem Sitzungssaal im Rathaus.

Das Amtsgericht und die Kirche Unsere Liebe Frau am Franz-Josef-Strauß-Platz.
