Ein neues Banner mit Verweis auf das 175-jährige Bestehen des Rathauses ziert seit kurzem dessen Portal. Eröffnet wurde die zentrale Fürther Amtsstube nach zehnjähriger Bauzeit im Jahr 1850.


Ein neues Banner mit Verweis auf das 175-jährige Bestehen des Rathauses ziert seit kurzem dessen Portal. Eröffnet wurde die zentrale Fürther Amtsstube nach zehnjähriger Bauzeit im Jahr 1850.
Das Mosaik zur Fürther Verkehrsgeschichte, welches den Westzugang am UBahnhof Jakobinenstraße ziert, kennt man. Die Fürther Künstlerin Iris Rauh hat hierbei ganze Arbeit geleistet und ein tolles Kunstwerk im öffentlichen Raum geschaffen.
Etwas weniger auffällig ist ein weiteres Werk von ihr. Gegenüber vom Abgang zur Ubahn am Hauptbahnhof thematisiert sie auch hier den Fürther Nahverkehr. Ein Mosaik mit Linienbus und Haltestellenschild zieren den Infobereich, wo Fahrgäste die Abfahrtszeiten der Busse finden.
Gestern Abend war der Auftakt zur diesjährigen Grünen Nacht. Bei Livemusik verwandelte sich der Grüne Markt in der Fürther Altstadt wieder in eine große stimmungsvoll beleuchtete Partyfläche.
Der Bierausschank lief auch nach Ende der Musik und bei bestem Wetter gut und so wurde die Grüne Nacht im Laufe des Abends für den ein oder anderen zur Grünernacht vor unserer wunderschönen Altstadtkulisse.
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Heute vor fünfzehn Jahren verstarb mit Herbert Erhard ein ganz großer des deutschen Fußballs und eine auch nach der aktiven Laufbahn mit Stadt und Verein stark verbundene Fürther Persönlichkeit.
50 Länderspiele, Spielführer der Nationalmannschaft, drei WM-Teilnahmen sowie zusammen mit seinem Fürther Mannschaftskollegen Karl Mai gar der Titelgewinn 1954 waren die Bilanz Erhards, der fast sein gesamtes Fußballerleben im Kleeblatttrikot zugebracht hat. Ein Haus in Stadionnähe sowie Ronhofbesuche bis ins hohe Alter inklusive.
Am Todestag schmückten Kleeblattfans nach Bekanntwerden des Ablebens Ihres Idols seinerzeit spontan den Gedenkstein Erhards (darauf Erhardt genannt) auf dem Fürther Ehrenweg in der Fußgängerzone.
Im Sommer 2020 liefen die Sanierungsarbeiten im und am Fürther Hauptbahnhof auf Hochtouren und auch die damals stark vergraute Fassade sollte eine Auffrischung erfahren. Die Gebäudevorderseite wurde hierzu mit Planen verdeckt – im Stile der künftigen Gestaltung.
Wenn man nicht zweimal hingeguckt hatte, hätte man seinerzeit fast nicht gemerkt das man auf ein übergroßes Bild schaut.