Im Sommer 2020 liefen die Sanierungsarbeiten im und am Fürther Hauptbahnhof auf Hochtouren und auch die damals stark vergraute Fassade sollte eine Auffrischung erfahren. Die Gebäudevorderseite wurde hierzu mit Planen verdeckt – im Stile der künftigen Gestaltung.
Wenn man nicht zweimal hingeguckt hatte, hätte man seinerzeit fast nicht gemerkt das man auf ein übergroßes Bild schaut.
Ein Blick über das Fürth von 2019 vom Norden in Richtung Süden: Frankenschnellweg, Sportpark Ronhof, Friedhof, Wiesengrund, sowie von der Innenstadt bis zur Südstadt.
Im Rahmen der diesjährigen Freiluftgallerie wurden drei Affenfiguren in Fürth aufgestellt: Eine in der Blumenstraße, eine in der Fußgängerzone sowie eine über der Sparkassen-Uhr auf der Fürther Freiheit – wie auf dem Bild zu sehen.
Jesus als Backsteinrelief über dem Eingang der Christkönigskirche.
Das Kleeblatt welches die Laterne an der Willy-Brand-Anlage ziert kennt man von zahlreichen Motiven mit den historischen Häusern an der Hornschuchpromenade im Hintergund.
Es lohnt sich aber auch ein Seitenwechsel: Von der Willy-Brandt-Anlage aus betrachtet ist es, anders als von der anderen Seite, farbig und mit den üppig begrünten Bäumen im Hintergrund ist es auch aus dieser Perspektive ein echter Hingucker.
Fassadenskulpturen mit symbolisiertem Strom und Licht in den Händen am Trafohaus Stiftungsstraße im zeitgenössischen Stil seines Baujahres 1938.
