Ein seltener Anblick: Die sonst vollgeparkte Hornschuchpromenade sowie Königswarterstraße sind seit heute bis Donnerstag, aufgrund von Dreharbeiten für eine ARD-Produktion, für Autos gesperrt.






Ein seltener Anblick: Die sonst vollgeparkte Hornschuchpromenade sowie Königswarterstraße sind seit heute bis Donnerstag, aufgrund von Dreharbeiten für eine ARD-Produktion, für Autos gesperrt.






Bei dem Wetter lässt man sich nicht lumpen. Am frühen Abend ging es nochmal raus zum Feiertagsspaziergang. Ich startete an meinem Standpunkt in der Gießereistraße und bog in die Karolinenstraße ein. Vorbei an einer alten Lok, dem Luisentunnel und dem Stellwerk, überall Baustelle, ging es weiter Richtung Letra-Haus.



Dort über die Schwabacher Straße und am Letra-Haus vorbei -auch hier ist derzeit eine Baustelle- ging es weiter in Richtung Siebenbogenbrücke.



Es ging nun auf der Siebenbogenbrücke über den Wiesengrund, am Strengpark und am Bahnstopp Westvorstadt vorbei.




Am Bahnübergang links Richtung ehemaliges Schickedanzanwesen und am Wasserwerk vorbei.

Dann war ich wieder an der Siebenbogenbrücke angekommen, diesmal unten an der Unterführung.




Über die Rednitz am alten Flussbad vorbei ging es weiter Richtung Dambacher Straße zum Umspannwerk.


Ein kurzer Stopp am Logenhaus und über die Turnstraße, mit ihrem Fassadenbild an der Berufsschule, weiter zu den Malzböden.




Über die Salz- und Fichtenstraße ging es dann zurück zu meinem Ausgangspunkt in der Südstadt.



Die Sonne ist zurück, der Himmel wieder blau. Die Gelegenheit am Feiertag Fürth’s Parks zu besuchen. Hier ein Blick vom Südstadtpark auf die Wohnanlage an der Flößaustraße.

Die zerfledderte Giebelplastik aus dem 19. Jahrhundert über dem Gebäude Königstraße 128 wurde 2019, im Zuge der Gebäudesanierung, entfernt.

Heute vor 47 Jahren starb der gebürtige Fürther Ludwig Erhard. Der ehemalige Bundeskanzler und „Vater des Wirtschaftswunders“ war eine große Persönlichkeit der deutschen Geschichte. Eher klein fielen die Skulpturen aus, die vor dem 2018 ihm zu Ehren eröffneten Ludwig-Erhard-Zentrums aufgestellt wurden. Das kleine Format wurde den Mini-Erhards dann auch zum Verhängnis. Nach und nach wurden diese entwendet, die letzten im vergangenen Jahr.


Kleeblatt auf einer Plakette über einem Nebeneingang der Friedrich-Ebert-Schule.
